Kinokritiken für Filme aus 2004
Inhalt
Alien vs. Predator
Alien vs. Predator läßt zwei der berühmtesten außerirdischen Monster gegeneinander antreten. Chronologisch kann der Film als Prequel zu Alien und als Sequel zu Predator 2 eingeordnet werden. Schon in Predator 2 fand Danny Glover schließlich einen Alien-Schädel im Trophäenschrank.
Regisseur Paul W.S. Anderson schuf einen unterhaltsamen Film, der auch ein paar nette Verweise zu den Filmen der beiden Serien enthält. Hierzu trägt vor allem Lance Henriksen bei, der auch schon in Alien 2 und 3 mitwirkte. Während die Predatoren sehr gut in Szene gesetzt und charakterisiert werden, wurde bei den Aliens leider stark geschludert. Die Verwandlung vom durch den Facehugger in den Wirt inkubierten Embryo über das Ausschlüpfen (Chestburster) zum ausgewachsenen Alien geht so dermaßen schnell von sich, daß es absolut unglaubwürdig ist. Die Story ist schnell erzählt: In der Arktis entdeckt eine Forschergruppe eine Pyramide unter dem Eis, geht hinein, und gerät in eine Schlacht zwischen Aliens und Predatoren. Hierbei erzeugt die Pyramide selbst mit ihren sich verändernden Räumen viel Atmosphäre. Allerdings braucht der Film eine beträchtliche Zeit, um die Expeditionsmitglieder kurz vorzustellen, und danach werden die blassen Charaktere der Reihe nach niedergemetzelt ohne daß das all zu tragisch ist. Die handlungstragende Figur wird von Sanaa Lathan dargestellt, die wie der Rest der Darstellerriege relativ unbekannt ist.
Insgesamt erhält die Alien vs. Predator auf einer Skala von 1 bis 6 eine gejagte 3+.
die Bourne-Verschwörung
Mit der Bourne-Verschwörung ist das nun schon der dritte zweite Teil, den ich innerhalb eines Monates hintereinander im Kino gesehen habe. Der Film spielt ca. 2 Jahre nach den Ereignissen im Erstling die Bourne-Identität. Regisseur Paul Greengrass ist es dabei gelungen, einen ähnlich soliden Actionfilm zu schaffen, wie es auch der Vorgänger gewesen ist. Immer noch weiß Jason Bourne, wieder gespielt von Matt Damon, kaum etwas über seine Vorgeschichte. Zuerst werden Agenten getötet, und Spuren am Tatort weisen auf Jason Bourne hin. Dann bringt ein Killer Jason's Freundin Marie (Franka Potente) um. Das führt zum einen dazu, daß Jason sich wieder nach Europa begibt, zum anderen dazu, daß er wieder von der CIA gejagt wird. Die Bourne-Verschwörung ist spannend und routiniert inszeniert, und wie im Stile des Vorgängers sind die Actionszenen eher realistisch gestaltet worden. Was jedoch ein wenig nervt, ist die teilweise hektische Schnitt-Technik, die dazu führt, das man, besonders bei den Kämpfen, manchmal nicht all zu viel erkennen kann. Aus Teil 1 sind übrigens Julia Stiles und Brian Cox wieder dabei, während Joan Allen und Karl Urban neu im Filmteam sind.
Insgesamt erhält die Bourne-Verschwörung auf einer Skala von 1 bis 6 eine gekillte 2.
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
Harry Potter und der Gefangene von Askaban ist die Verfilmung des dritten Teils des Harry Potter-Zyklus. In diesem Teil hat Alfonso Cuarón die Regie von Chris Columbus übernommen, der in den ersten beiden Teilen der Regisseur war. Ihm ist ein spannender und fantasievoller Film gelungen, der erwachsener geworden ist als seine beiden Vorgänger.
Neben den schon bekannten Darstellern Daniel Radcliffe (Harry), Emma Watson (Henriette), John Goodman (Hargred), Alan Rickman (Prof. Snapes) stößt nun Michael Gambon als Dumbledore hinzu, der den verstorbenen Richard Harris ersetzt. Weiter neue Lehrer sind Emma Thompson und David Thewlis. Dieses mal bricht der Mörder Sirius Black (dargestellt von Gary Oldman) aus dem Gefängnis von Askaban aus und hat es auf Harry Potter abgesehen. Außerdem kreuzen die bösartigen Dementoren Harrys Weg. Manche Dinge sind allerdings ein wenig vorhersehbar, besonders gegen ende des Films, und die Szene mit dem magischen Doppeldeckerbus ist ziemlich albern, dafür wartet der Film an einigen Stellen mit gelungenen Einfällen auf. Und die Anfangszene hat doch tatsächlich etwas von Monty Python.
Daher erhält Harry Potter und der Gefangene von Askaban auf einer Skala von 1 bis 6 eine zauberhafte 2.
Hellboy
Die Comic-Verfilmung Hellboy ist ein großartiger Film geworden. Eine herrlich düstere Atmosphäre, tolle Effekte und mit Ron Perlman ein passender Hauptdarsteller des Hellboy, dessen knochentrockener Humor für ein paar echte Brüller sorgt. Obgleich der Held ein grotesker, 2.50 m großer Dämon ist, hat Regisseur Guillermo del Toro ihm diverse Charakterzüge verliehen, die ihn sehr menschlich erscheinen lassen. All das läßt Hellboy zu einer der besten Comic-Verfilmungen aller Zeiten werden. Neben Ron Perlman wirken u.a. mit: John Hurt, Selma Blair, Rupert Evans, Karel Roden und Jeffrey Tambor.
Dadurch erhält Hellboy auf einer Skala von 1 bis 6 eine höllische 1.
I, Robot
Mit: Will Smith, Bridget Moynahan, Bruce Greenwood, James Cromwell
I, Robot ist prima Popcorn-Kino mit einem gut-aufgelegtem Will Smith in der Hauptrolle. Die Verwurstung verschiedener Kurzgeschichten des bekannten SF-Autoren Isaac Asimov wartet mit einer interessanten Story auf und glänzt mit tollen Effekten. Auch wenn die finale Auflösung der Story für den Zuschauer vorhersehbarer ist als für die Protagonisten, gibt es doch die eine oder andere Überraschung. Die übrigen Darsteller, u.a. Bridget Moynahan, Bruce Greenwood und James Cromwell sind zwar nur schmückendes Beiwerk für Will Smith, aber dafür ist der Roboter, der unter Verdacht steht seinen Schöpfer umgebracht zu haben, ein wirklich gelungener Charakter. Hier hat Regisseur Alex Proyas wirklich gute Arbeit geleistet.
Daher erhält I, Robot auf einer Skala von 1 bis 6 eine artifizielle 1-.
Kill Bill Volume 2
Mit: Uma Thurmann, Daryl Hannah, David Carradine, Michael Madsen
Kill Bill ist die Fortsetzung von Quentin Tarantino's Rachesaga. Nachdem die Braut in Teil 1 zwei von fünf Personen auf ihrer Todesliste erledigt hat, sind nun die übrigen drei an der Reihe. Wie schon zuvor gliedert sich der Film in diverse Subkapitel, die aber manchmal etwas ausufernd sind, bzw. schon bekanntes nur nochmal ausführlich wiederholen. Es gibt erheblich weniger Action, dafür jedoch deutlich mehr Tarantino-typische Dialoge. Aber die Kampfszenen, die es gibt, sind ausgezeichnet. Leider ist das Ende des films ziemlich mies und irgendwie lächerlich.
Daher erhält Kill Bill Volume 2 auf einer Skala von 1 bis 6 eine rausgerissene 3+.
King Arthur
King Arthur bietet eine originelle Interpretation der Artus-Saga, die angeblich den Hintergrund der bekannten Legende darstellt. Die Atmosphäre der damaligen Zeit wird gut eingefangen, und speziell Waffen und Ausrüstungen wirken sehr authentisch. Leider sind die Kämpfe teilweise ziemlich geschnitten Es wurden sogar noch Kampf-Szenen nachgedreht, um eine niedrigere Altersfreigabe zu erhalten. Ansonsten sind diese recht gut choreografiert, speziell die Schlacht auf einem zugefrorenem See ist wirklich prima gelungen, weil die Originalszenen wohl etwas zu blutig geraten waren. Der Hauptdarsteller Clive Owen (King Arthur) ist zwar ne schauspielerische Gurke, aber ein paar der anderen Charaktere sind dafür um so besser. Hier sind speziell Ray Stevenson als Ritter Dagonet und Stellan Skarsgård als Sachsenführer Cerdic zu nennen. Außerdem wirken u.a. noch Keira Knightley als Guinevere und Ioan Gruffudd als Lancelot mit, sowie Til Schweiger in einer eher lächerlichen Rolle als Sohn von Cerdic.
Alles in allem schuf Regisseur Antoine Fuqua einen recht unterhaltsamen Film, der aufgrund seiner neuen Geschichte nicht als Remake alter Artus-Filme zu betrachten ist. Mit einem talentierteren King Arthur und einer erwachseneren Schnittfassung wäre aber erheblich mehr drin gewesen.
So erhält King Arthu auf einer Skala von 1 bis 6 nur eine tafelnde 2-.
the Last Samurai
the Last Samurai spielt vorwiegend im Japan zum Ende des 19. Jahrhunderts .
Nach Kevin Costner mit den Indianer und Mel Gibson mit den Schotten erfreut uns nun Tom Cruise mit den Samurai in einem tragischen Historienepos.
Auch wenn das Ende absehbar ist, wie bei den zuvor genannten epen, so bietet the Last Samurai tolle Landschaften, großartige Schlachten und gute Schaupieler. Hierbei gefällt vor allem Ken Watanabe als Anführer der Samurai. Ebenso wird das Aufprallen und Vermischen der westlichen Kultur mit der japanischen Tradition sehr detailhaft und mitreißend beschrieben.
Tom Cruise spielt einen herunterkommenden Helden des amerikanischen Sezessionskrieg der in Japan eine Armee aufstellen und ausbilden soll, die rebellierenden Samurai, die immer noch nur mit schwertern kämpfen, den Garaus machen soll. Bei der ersten verlorenen Schlacht wird er von den Samurai gefangengenommen, und beginnt langsam diese zu verstehen.
In weiteren Rollen agieren u.a. Regisseur Edward Zwick schuf einen kraftvollen Film, der zwar nicht mit den zuvorgenannten Epen mithalten kann, aber trotzdem gute und solide Unterhaltung liefert.
Insgesamt erhält the Last Samurai auf einer Skala von 1 bis 6 eine ehrenhafte 2.
der Punisher
Der Punisher ist ein harter Actionfilm gedreht nach alter Schule, der ohne hektische Schnitte auskommt, wie sie inzwischen ja modern geworden sind. Thomas Jane mimt den gebrochenen Helden dieser Comic-Verfilmung, und John Travolta agiert gewohnt gut in der Rolle als fieser Bösewicht. Dazu gibt es ein paar skurrile und glaubwürdige Nebenfiguren, u.a. dargestellt von Rebecca Romijn-Stamos und Roy Scheider. Der Punisher erzählt die Geschichte einer Rache, bei der der Held ähnlich kompromisslos und fies wie der Bösewicht vorgeht. Regisseur Jonathan Hensleigh hat dabei Elemente von Ein Mann sieht rot und Der Graf von Monte-Christo verwurstet, und einen routinierten, recht unterhaltsamen Film geschaffen. Auch die Actionszenen sind gut und im allgemeinen relativ realistisch gehalten, wenn man mal von der Episode mit dem Russen absieht. Letztere wiederum birgt ein gewisses Maß an Komik und stört daher nicht. Das einzige, was wirklich nervt, ist die Tatsache, daß der Film trotz der Freigabe ab 18 an diversen Stellen brutal geschnitten ist. Das ist ja schon fast so wie auf Pro7.
Insgesamt erhält Punisher auf einer Skala von 1 bis 6 eine rächende 2.
Resident Evil - Apocalypse
Resident Evil - Apocalypse setzt fast genau an der Stelle ein, an welcher der erste Resident Evil-Film aufhörte. Genauer gesagt setzt er sogar ein paar Stunden früher ein. Aus Teil 1 ist nur noch Milla Jovovich als Alice dabei. Dadurch, daß die Umbrella-Corporation den in Teil 1 versiegelten Hive wieder öffnen läßt, gelangt der T-Virus in die umliegende Stadt, und damit auch die Zombies, woraufhin Major Cain (Thomas Kretschmann) die Stadt hermetisch abgeriegeln läßt. Nun müssen sich Alice und Co. (u.a. Sienna Guillory und Oded Fehr) auf ihren Weg aus der Stadt hinaus nicht nur den Massen an Zombies erwehren, sondern es lauert mit dem Ergebnis des Nemesis-Projektes noch ein viel gefährlicherer Gegner auf sie. Regisseur Alexander Witt brennt ein wahres Action-Feuerwerk ab, daß aufgrund einiger, etwas drastischerer Szenen nichts für zart-besaitete Gemüter ist. Dadurch, das der Film streckenweise auch noch spannend ist, ist Resident Evil - Apocalypse einer der seltenen Fälle, wo der zweite Teil sogar noch besser als der erste ist. Auch wenn ein oder zwei Szenen mit Alice etwas übertrieben sind, so gibt Milla Jovovich im Film doch eine grandiose Action-Heroine ab.
Insgesamt erhält Resident Evil - Apocalypse auf einer Skala von 1 bis 6 eine mutierte 1.
Riddick - Chroniken eines Kriegers
Riddick - Chroniken eines Kriegers ist die Fortsetzung zu Pitch Black - Planet der Finsternis, wobei der Film mit seinem Vorgänger nur wenig mehr als die charismatische Hauptfigur in Gestalt von Vin Diesel gemeinsam hat.
Die Bilder sind opulent, der Film ist unterhaltsam, die Story ist eher nebensächlich, da letztere eher aus aneinandergereihten Episoden besteht. Dadurch verschenkt der Film viel von dem, was durch die wirklich tolle avantgardistische Optik aufgebaut wird. Neben Vin Diesel läßt Regisseur David Twohy u.a. noch Judi Dench, Karl Urban, Colm Feore, Thandie Newton und Alexa Davalos agieren. Und irgendwie erinnert mich die Gesamtheit der Episoden, besonders am Schluss des Filmes, irgendwie an den Conan-Zyklus.
Insgesamt erhält Riddick - Chroniken eines Kriegers auf einer Skala von 1 bis 6 eine avantgardistische 2-.
Shrek 2
Shrek 2 beginnt dort, wo der 1. Teil Shrek aufhört: mit den Flitterwochen von Shrek und Prinzessin Fiona. Danach steht ein Besuch bei den Schwiegereltern auf dem Plan, die über ihren Oger-Schwiegersohn gar nicht glücklich sind. Auch der zweite Teil ist toll animiert und besitzt ein paar glorreiche Lacher, für die vor allem die diversen Parodien auf andere Filme verantwortlich sind, insbesondere die Mission Impossible-Parodie. Neben Esel sorgt vor allem der gestiefelte Kater für Unterhaltung, der einige wirklich köstliche Szenen hat. Leider ist die Handlung insgesamt etwas hausbacken geraten, und vor allem gegen Ende des Films folgt die Story den üblichen Strickmustern, die im ersten teil noch so schön auf die Schippe genommen wurden. Da hätten die drei Regisseure Andrew Adamson, Kelly Asbury, Conrad Vernon ruhig noch die eine oder andere Überraschung mehr einbauen können.
Insgesamt erhält Shrek 2 auf einer Skala von 1 bis 6 eine gestiefelte 2-.
Underworld
Underworld spielt im Budapest der heutigen Zeit, wo ein der Krieg der Vampire gegen die Werwölfe tobt. Regisseur Len Wiseman schuf ein atmosphärischen dichten, düsteren Fantasyfilm der sich von der Machart her eng an die Rollenspiele Vampire und Werewolf - the Apocalypse anlehnt.
Kate Beckinsale spielt die vampirische Werwolfjägerin Celine, wobei sie in ihrem atemberaubenden schwarzen Ganzkörper Lack&Leder-Anzug die Matrix-Charaktere blaß aussehen läßt.
Außerdem agieren u.a. Scott Speedman als Mensch Michael, der für die Werwölfe äußerst wichtig zu sein scheint, und Martin Sheen als Vampirfürst Victor.
Zwar wird am Ende des Films einig wenig viel rumgeballert, und auch warum Celine sich in Michael verliebt ist nicht ganz nachzuvollziehen, aber trotzallem ist Underworld ein recht unterhaltsamer Film für Fans der Vampir-Genres. Es heißt, das sogar zwei weitere Filme in Planung sind, ein Prequel und ein sequel.
Insgesamt erhält Underworld auf einer Skala von 1 bis 6 eine silbrige 2+.
die Unglaublichen
Die Unglaublichen ist der neueste Streich der Animationsfilm-Schmiede Pixar. Er handelt von einer Familie von Superhelden, die ihre Kräfte nicht mehr einsetzen dürfen, weils dieses den Staat zu teuer kommt. Stattdessen muss das Familienoberhaupt Mr. Incredible Schadensfälle in einer Versicherung bearbeiten. Doch dann erhält er einen Anruf, daß er wieder gebraucht wird. Und ein Superschurke steht auch schon parat. Die Unglaublichen ist witzig und spannend. Optik und Inhalt erinnern dabei sehr an die alten James Bond-Filme. Wer sich zudem noch ein bischen mit Comic-Superhelden auskennt, wird an den diversen Seitenhieben und Anspielungen seine Freude haben. Die üblichen Familienklischees werden auch bedient, sind aber in einer Superheldenfamilie mal von einer neuen Seite beleuchtet. Regisseur Brad Bird's Film bietet gelungene Unterhaltung. Nur der Kurzfilm, der im Kino als Vorspann läuft ist ziemlich dämlich bzw. nur für kleine Kinder geeignet, was verwundert, da der Hauptfilm doch das komplette Alterspektrum abdeckt.
Insgesamt erhält die Unglaublichen auf einer Skala von 1 bis 6 eine mächtig-kräftige 1-.
Van Helsing
Van Helsing hat gute Effekte, Hugh Jackman ist ein cooler Hauptdarsteller, und Kate Beckinsale sieht auch wirklich klasse aus in ihren Klamotten, und David Wenham als vatikanischer Mönch sorgt für ein paar gute Lacher. Leider ist der Bösewicht (Richard Roxburgh) megaschlecht. seine Stimme klingt immer, als ob er dem Zuschauer etwas auf dem HOT Verkaufssender verkaufen will. Wirklich scheußlich. Das kann einen schon ziemlich den Film versauen. Dazu kommt, daß die Story irgednwie ein wenig zusammengemurskt ist, damit möglichst viele bekannte Monster mitmachen dürfen. Zu letzteren zählen Dracula, der Werwolf, Frankensteins Monster und Mr. Hyde. Van Helsing hat zwar ein paar nette Ideen, doch leider auch diverse Szenen, bei denen man sich richtig ärgern kann. Das konnte Regisseur Stephen Sommers schon mal besser.
Daher erhält Van Helsing auf einer Skala von 1 bis 6 eine scheußliche 3-.
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Last Update: 14.01.2005