Tavla´s Tale

by Rhydon Linamarth

Amthyr Tavla wird er gerufen,
zum Priester er ward berufen.
Auf´s Erfahrung sammeln aus,
zog er in die Welt hinaus.

In Angrenost er auf Gefährten traf, der Reichtum, der kam fast im Schlaf. Magie ihm Macht gewährte, der Gott der Spinnen ihn begehrte.
Dieser ihn erst mit einer Prophezeiung bedachte und dann in Kraznofor zum Hohepriester machte. Er mit den Mächtigen auf einer Stufe stand, Ruhm und Einfluß reichten ihm die Hand.
Die Weissagung erfüllt, die Machtgier gestillt. Aus der Stadt des Abschaums entkommen, sich dann daneben benommen.
Oh, wo ist es nur hin? Wo ist das Gold, wo ist der Gewinn? Ohne Juwelen und Magie, das vergißt er denen nie.
Zur Trolljagd aufgebrochen, daraufhin zu Gara´s Haus gekrochen. Am nächsten Tag sollte es besser laufen, doch es war wieder zum Haare ausraufen.
Glücklich den Trollen entkommen, ward er von Orks gefangengenommen. Doch nur kurz war er in deren Gewalt, denn zwei Trolle machten die Orks schnell kalt.
Ein frischer Wind, der wehte, als er sich nackt am Trollspieß drehte. Ihn zu retten, seine Gefährten kamen, und ihn gleich am Spieß mitnahmen.
Oh, wo ist es nur hin? Wo ist das Glück, wo ist der Gewinn? Ohne Würde und Ansehen, wie soll es nur weitergehen.
Das Schicksal, das lacht, hat ihn zum Affen gemacht. Im Pech nur eine Vision bringt etwas Licht, obwohl - , so rosig ist die Zukunft nicht.
Oh, wo ist es nur hin? Wo ist der Lohn, wo ist der Gewinn? Ohne Unabhängigkeit und Freiheit, wie kam es nur so weit.





This page was created by HAG (thorn.HAG@gmx.de) Last Update: 08.04.1997